
Nach den Kommunikationsguerilla-Aktionen in Schöneberg und Tiergarten findet die Bundeswehr, dass es sich bei den umgebastelten Militär-Werbepostern und dem AKK-Fake von letzter Woche um Satire handelt. Der Berliner Staatsschutz hat hingegen nur drei Werktage gebraucht, um den Fall zur Staatsanwaltschaft weiterzugeben. Begründung: Störpropaganda gegen die Bundeswehr. Ein Text des Kollektivs „Außenwerbung kunstvoll kapern (akk)“, den wir von Indymedia übernommen haben.
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